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Einen neuen Modellmotor sollte man zunächst mit einfachem Kraftstoff ohne oder mit geringem Nitroanteil betrieben; der Motor muss erst einlaufen. Auch sollte man sich einmal für eine Schmierstoffsorte entscheiden und dann dabei bleiben: entweder Rizinus- oder Synthetiköl. Wer von einem Kraftstoff mit natürlichem Rizinusöl auf Synthetiköl wechselt, muss zuvor den Motor gründlich reinigen, da sich die beiden Ölsorten nicht vertragen. Wie beim Autobenzin sollte man auch beim Modellkraftstoff jeden Hautkontakt vermeiden: Er reizt die Haut und ist giftig.
Zur Kraftstoffversorgung verfügt das Modell über einen eingebauten Tank, aus dem ihn der Motor durch seinen im Betrieb erzeugten Unterdruck ansaugt. Bei ungünstiger Lage des Tanks und/oder der Kraftstoffleitungen kann es jedoch geschehen, dass dieser Unterdruck nicht zur sicheren Versorgung ausreicht.

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